Link 03.10.10, 14:41:22
Frakturfreund hat zu diesem Thema folgendes geschrieben:

Ohne Umſchweife: 167 l (wenn ich in ein Verzeichnis wechſele, möchte ich erſtmal ſehen, was da drin iſt) 129 git (Yeah, die beſte Verſionsverwaltung überhaupt rulz!) 67 cd (auch nicht sehr überraschend) 52 cat (ziemlich praktiſch, um ſich kleine Dateien auf die Schnelle anzuſehen) 40 clear (wenn ich mit etwas fertig bin, will ich auch optiſch aufräumen) 35 ll (Dateigrößen und Zugriffsrechte ſind doch etwas intereſſantes) 31 sh (okay, ich könnte wohl auch einfach ./befehl.sh ſchreiben) 31 exit (gibt es wirklich Leute, die Fenſter mit der Maus ſchließen? ;)) 30 sudo (warum erſt hier unten?) 28 man (ich bin halt noch ein Linux-Friſchling :)) Auf meinem Netbook ſieht die Sache ein klein wenig anders aus: 179 l 118 sudo Hier experimentiere ich mehr :). 88 clear 78 ll 75 git 62 exit 58 cd 25 cat 21 up Ein wirklich praktiſches Makro von den UbuntuUsers 14 ping Bei einem Netbook weiß man halt nie, ob grade Netz da iſt oder nicht ;) Allerdings ſcheint history ›nur‹ die letzten 1.000 Ergebniſſe zurückzuliefern … die letzten 2.000 kriege ich, wenn ich eine Datei im Homeverzeichnis direkt als Datenquelle nehme: cat .bash_history | awk \'{print $1}\' | sort | uniq -c | sort -rn | head -10 Vielleicht ſollten wir das Limit erſtmal komplett ausſchalten und diesen Verſuch dann in einem Monat oder ſo wiederholen :).