Ohne Umſchweife:
167 l
(wenn ich in ein Verzeichnis wechſele, möchte ich erſtmal ſehen, was da drin iſt)
129 git
(Yeah, die beſte Verſionsverwaltung überhaupt rulz!)
67 cd
(auch nicht sehr überraschend)
52 cat
(ziemlich praktiſch, um ſich kleine Dateien auf die Schnelle anzuſehen)
40 clear
(wenn ich mit etwas fertig bin, will ich auch optiſch aufräumen)
35 ll
(Dateigrößen und Zugriffsrechte ſind doch etwas intereſſantes)
31 sh
(okay, ich könnte wohl auch einfach ./befehl.sh
ſchreiben)
31 exit
(gibt es wirklich Leute, die Fenſter mit der Maus ſchließen? )
30
sudo
(warum erſt hier unten?)
28 man
(ich bin halt noch ein Linux-Friſchling )
Auf meinem Netbook ſieht die Sache ein klein wenig anders aus:
179
l
118 sudo
Hier experimentiere ich mehr .
88
clear
78 ll
75 git
62 exit
58 cd
25 cat
21 up
Ein wirklich praktiſches Makro von den UbuntuUsers
14 ping
Bei einem Netbook weiß man halt nie, ob grade Netz da iſt oder nicht
Allerdings ſcheint
history
›nur‹ die letzten 1.000 Ergebniſſe zurückzuliefern … die letzten 2.000 kriege ich, wenn ich eine Datei im Homeverzeichnis direkt als Datenquelle nehme:
cat .bash_history | awk \'{print $1}\' | sort | uniq -c | sort -rn | head -10
Vielleicht ſollten wir das Limit erſtmal komplett ausſchalten und diesen Verſuch dann in einem Monat oder ſo wiederholen .