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Link 24.09.10, 18:55:55

Top 10 der meistgenutzen Terminalbefehle herausfinden

Habe ich gerade bei OMG!UBUNTU! gelesen: Top 10 der am meisten ins Terminal eingetippten Befehle erstellen.
Finde ich persönlich ziemlich interessant, unter anderem weil ich Statistiken mag und mich immer wieder von ihnen überraschen lasse. Um diese Top10-Liste anzufertigen muss man nur diese Zeile in die Konsole kopieren und anschließend ausführen:

history | awk '{print $2}' | sort | uniq -c | sort -rn | head -10

Bei mir kam dabei folgendes raus:

212 cd (nicht sehr überraschend)
142 sudo (hatte ich ebenfalls auf den vorderen Plätzen erwartet)
72 killall (ich hätte nicht gedacht, dass ich das so oft brauche, aber naja)
59 wine (wine? das benutze ich doch so gut wie nie?)
43 ./waf (das kommt vom häufigen Kompilieren von Pino)
35 ls (überraschend weit hinten) 30 python (war klar, dass Python es in die Top10 schafft)
24 ./.pino.sh (ebenfalls Kompilieren von Pino)
19 rpm (benutze ich eigentlich nicht sehr oft)
15 wget (wird seltenst mal benötigt)

Wäre cool zu sehen wie die Liste bei anderen aussieht, also ab in die Kommentare mit eurer Top10!

tags:#terminal #linux #computer


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Kommentare:

Link 03.10.10, 14:41:22
Frakturfreund

Ohne Umſchweife: 167 l (wenn ich in ein Verzeichnis wechſele, möchte ich erſtmal ſehen, was da drin iſt) 129 git (Yeah, die beſte Verſionsverwaltung überhaupt rulz!) 67 cd (auch nicht sehr überraschend) 52 cat (ziemlich praktiſch, um ſich kleine Dateien auf die Schnelle anzuſehen) 40 clear (wenn ich mit etwas fertig bin, will ich auch optiſch aufräumen) 35 ll (Dateigrößen und Zugriffsrechte ſind doch etwas intereſſantes) 31 sh (okay, ich könnte wohl auch einfach ./befehl.sh ſchreiben) 31 exit (gibt es wirklich Leute, die Fenſter mit der Maus ſchließen? ;)) 30 sudo (warum erſt hier unten?) 28 man (ich bin halt noch ein Linux-Friſchling :)) Auf meinem Netbook ſieht die Sache ein klein wenig anders aus: 179 l 118 sudo Hier experimentiere ich mehr :). 88 clear 78 ll 75 git 62 exit 58 cd 25 cat 21 up Ein wirklich praktiſches Makro von den UbuntuUsers 14 ping Bei einem Netbook weiß man halt nie, ob grade Netz da iſt oder nicht ;) Allerdings ſcheint history ›nur‹ die letzten 1.000 Ergebniſſe zurückzuliefern … die letzten 2.000 kriege ich, wenn ich eine Datei im Homeverzeichnis direkt als Datenquelle nehme: cat .bash_history | awk \'{print $1}\' | sort | uniq -c | sort -rn | head -10 Vielleicht ſollten wir das Limit erſtmal komplett ausſchalten und diesen Verſuch dann in einem Monat oder ſo wiederholen :).

Link 03.10.10, 14:42:54
[url=http://satyr.posterous.com]Frakturf

OT: Ich wollt’ nur mal ausprobieren, ob Dein Parser auch das Abſenderfeld parſt ;).

Link 03.10.10, 16:03:53
ucn|

Meh, mir fällt gerade auf, dass in dem Parser noch ein paar Kinderkrankheiten sind und er Smilies erkannt hat, wo gar keine sind. Peinlich, peinlich oops
Das Namensfeld wird nicht geparst, ist imho auch ziemlich sinnlos (Was braucht man da für Formatierungen?) Möglicherweise baue ich später noch ein Feld zur Angabe der Webseite ein, mal schauen. Unglücklicherweise ist das Feld für den Namen in der Datenbank ein bisschen zu klein geraten… Ist also noch ein bisschen Verbesserungsbedarf vorhanden.
Das mit dem Limit ausschalten wäre ein Idee um aussagekräftige Langzeitergebnisse zu generieren, müsste man mal über ein paar Jahre machen xD

Link 24.10.10, 15:34:57
Frakturfreund (Webseite)

Hey, inzwiſchen gibt es ein Feld für die eigene Webſite, vielen Dank dafür! :) Genau für so ein Langzeitergebnis wollte ich das hiſtory-Limit ausſchalten, aber irgendwie hat das im ersten Anlauf nicht wirklich funktioniert … die .bash_history wuchs zwar geringfügig über 2.000 Zeilen, wurde dann aber immer wieder von irgendeinem Programm auf 2.000 Zeilen zurückgesetzt :(. Wenn ich HISTFILESIZE aber überhaupt nicht ſetze, ſollte es funktionieren, mal ſehen :).



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