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OAuthocalypse trifft Pino mit voller Wucht
Nachdem das Twitter-Team die von Twitterclienten bevorzugt verwendete BasicAuth-Funktionen der Twitter-API abgeschaltet hat, sind viele Programme rund um Twitter auf einen Schlag nutzlos geworden.
Genauso erging es Pino, dem schlanken Mikrobloggingclient, über den ich hier im Blog schon desöfteren berichtet habe. Schon länger hat der einzige Entwickler troorl die Version 0.3 mit OAuth-Unterstützung angekündigt und erste Screenshots herumgereicht.
Danach passierte jedoch nicht viel, die Entwicklung schlief ein und troorl tauchte unter. Jetzt ist die OAuthocalypse da und der Entwickler hat sich immer noch nicht zu Wort gemeldet.
Hoffen wir, dass er mit einer neuen Version im Gepäck wieder auftaucht, denn Pino hat sich in kurzer Zeit zum mitgeliefertem Standardclient einiger namhafter Distributionen (darunter auch Fedora) gemausert. Ein anderer Programmierer hat sich bereits im projekteigenem Bugtracker zu Wort gemeldet und einen Patch für die fehlende OAuth-Funktionen angekündigt.
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