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Link 17.07.11, 22:56:34

Valve

Most game developers - Valve

tags:#spiele #valve #witzig
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Link 17.07.11, 22:44:09

Der spendable Tobias H.

eine Zeitung, Symbolbild, openclipart.org, Public DomainHeute hat der BILDblog über eine typische BILD-Geschichte berichtet, in der diese sich wiedermal ihre eigene Welt zurecht schreibt, wie es ihr beliebt und an die Gefühle der Leser appelliert, während andere ohne jedwede faktische Grundlage als herzlose Menschen durchs Dorf getrieben werden.

Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Personen, die von besagtem Blatt stets gelobt und hochgehalten werden, manchmal auch bis zum bitteren Ende, eindrucksvoll durch das Beispiel Freiherr von und zu Guttenberg belegt. Doch in diesem Fall sieht es so aus, als ob ein anderer bereits bekannter BILD-Freund* seine „15 minutes of fame“ bekam: Der Unternehmer Tobias Huch durfte diesmal einem gar nicht so bedürftigem Kind ein zweites Fahrrad schenken, nachdem dessen Mutter es in Regensburg an einem Bahnsteig gelassen hatte.

Jedenfalls vermute ich das, denn im Artikel der BILD ist nur von einem gewissen Mainzer Unternehmer Tobias H. (29) die Rede, der aus Empörung und Mitleid seinen Geldbeutel geöffnet hat. Mir kam beim Lesen sofort Tobias Huch in den Sinn und siehe da: Neben dem Pseudonym stimmen Wohnort, Beruf und Alter überein. Das kann man aus Huch's Wikipedia-Artikel entnehmen.

Ich hab meine Vermutung gleich mal an die Schreiber vom BILDblog geschrieben, mal gucken ob die meine Vermutung teilen und ihren Post entsprechend ändern, denn dort wurde die Vermutung aufgestellt der gutmütige Unternehmer [sei] auf die "Bild"-Berichterstattung reingefallen.

Das ganze ist natürlich reine Spekulation, ich habe nämlich keine Lust, dass Herr Huch mich wegen Behauptung falscher Tatsachen abmahnt, dazu habe ich weder Zeit noch Geld.

Nachtrag (19.07.2011):
Tobias Huch hat mir per E-Mail den Vorfall aus seiner Sicht geschildert. Bereits um 13.00 Uhr habe er dem Kind das Fahrrad geschenkt, aber erst um 16.00 hat die Bahn den Vorfall genauer erläutert, also konnte er nicht wissen, dass das Fahrrad sichergestellt wurde. Dennoch findet er das Verhalten der Bahn unanständig, das hat ihn wohl auch zum Verschenken des Fahrrads geführt. Der BILDblog hat jetzt auch etwas neues dazu.

*Er hat mir gesagt, er mache nicht mit der BILD gemeinsame Sache, sondern er habe von Berufs wegen einen guten Draht zu sämtlichen Medien, nicht nur zur BILD.

tags:#bild #bahn #medien
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Link 11.07.11, 21:50:52

What is a meme?

What is a meme?

tags:#internet #humor #4chan
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Link 11.07.11, 21:37:07

Nach vorzeitigem WM-Aus: Deutsche Kritik an FIFA

Der Fußballverband FIFA gerät nach dem vorzeitigen WM-Aus der deutschen Fußball-Frauen zunehmend in die Kritik. Momentan wird vor allem ein organisatorisches Versagen der FIFA diskutiert: Es waren womöglich zu viele Bälle auf dem Platz!

Der neutrale Beobachter Manfred K. (41), ehemaliger Profi-Schiedsrichter, hat nach der 0:1-Niederlage gegen Japan nach Gründen für das vorzeitige Ausscheiden Deutschlands gesucht und das mit Erfolg: „Ich habe mehrmals nachgezählt und habe herausgefunden, dass zu jedem Zeitpunkt 45 Bälle im Spiel waren! So etwas verbietet das Regelbuch ausdrücklich.“ Das Perfide: Es handelte sich dabei um unterschiedlich große Kugeln, die scheinbar immer zu zweit an den Spielerinnen klebten, so K.

Die deutschen Fußballerinnen seien durch die Überzahl der Bälle, vermutlich verursacht durch Tatenlosigkeit der Balljungen, erheblich irritiert worden. Rekord-Nationalspielerin Birgit Prinz ist wütend: „Wir wussten nie welcher Ball der Richtige ist! Niemand kann erwarten, dass wir unter diesen Umständen einen Titel gewinnen können.“

Es wurde der Verdacht geäußert, die FIFA will den Frauenfußball benachteiligen, da bei den Männer noch nie so ein Fall aufgetreten sei. Manfred K. will der Sache weiter nachgehen und einen sehr genauen Blick auf mögliche überzählige Bälle werfen, versicherte er uns. Eine Reaktion der FIFA steht noch aus.

tags:#satire #fußball #titten
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Link 03.07.11, 21:48:34

Fritz!Box hinter Zeitschaltuhr klemmen? Besser nicht!

Das meint jedenfalls der AVM-Support.
Aber alles der Reihe nach:

Wie ich schon in einem früheren Blogpost dargestellt habe, kann ich meinen Anschluss bei Alice leider nicht im vollen Umfang mit meiner Fritz!Box nutzen. Bei Alice benötigt man zwingend ein IAD, das die DSL-Verbindung aufbaut. Aus diesem Grund konnte ich lediglich die Fritz!Box per LAN-Kabel an das IAD anschließen um die Internetverbindung über WLAN an meinen Rechner durchzureichen.

Da ich nun ein energiesparender Mensch bin, der sich zu den üblichen Nachtzeiten schlafen legt, schaltet der besagte Router von AVM nach einer festen Uhrzeit das WLAN ab. Die Fritz!Box an sich läuft aber weiter und benötigt dementsprechend 24/7 Strom.

Idee: Einfach eine Zeitschaltuhr davorstecken und mit dem Abschalten des WLANs der Kiste auch den Strom abdrehen. Jetzt hatte ich aber Bedenken, dass dieses tägliche „harte“ Ausschalten (da die Fritz!Box keinen regulären Ausschalter kennt) der Lebenszeit des Geräts nicht unbedingt zu Gute kommt.

Also schnell mal eine Supportanfrage an AVM zusammengetippt und auf die Antwort gewartet. Die kam bereits am nächsten Tag und bestätigte meine Erwartung: Lieber nicht. Jetzt hab ichs quasi offiziell, auch wenn das nie von AVM eigens getestet wurde, aber es gibt einige Erfahrungen, dass Probleme mit dem Gerät möglicherweise mit häufigen Ein- und Ausschalten zusammenhängen.

Damit wäre das auch geklärt, obwohl mir die Antwort nicht so gut gefällt. An dieser Stelle muss ich dann doch mal ein großes Lob an den Support von AVM raushauen, die Antwortmail kam ziemlich schnell und mir wurde sehr freundlich geantwortet. So wünscht man sich das!

tags:#fritzbox #support #router
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